Die seit dem 15. Jh. dem islamischen Kult dienende byzantinische Kirche stammt aus dem späten 12. Jh. Wegen der beiden hier entdeckten Mosaiken der Theotokos Kyriotissa wird sie mit der Kyriotissa-Kirche identifiziert, die der schriftlichen Überlieferung zufolge in dieser Gegend stand. Der etwas unregelmäßige Grundriss ist durch einbezogene Teile der Vorgängerbauten bedingt. An der Westseite liegen zwei Narthizes, die ursprünglich breiter waren und ein Obergeschoss besaßen. Der Naos folgt dem Typus einer Kreuzkuppelkirche, doch ruht die Tambourkuppel mit Pendentifs auf hohen Pfeilern, die mit den Außenwänden über Bögen verbunden sind. Dieses Konstruktionsprinzip ermöglichte einen Kuppeldurchmesser von ca. 8m. Die Kreuzarme haben Tonnen-, die Eckkompartimente Kreuzgratgewölbe. Im Osten schloss an den Kreuzarm die Apsis an, deren Reste aus einer früheren Bauphase des 6.-8. Jh. stammen. Die Konche ist zugemauert. Der nördliche Apsisnebenraum ist unzugänglich. Der ebenfalls gesperrte südliche Apsisnebenraum besteht aus zwei im 10./12. Jh. erbauten Kapellen. Die oberen bogenförmigen Öffnungen der Pfeiler stehen mit Oberräumen in den Eckkompartimenten in Verbindung und waren vermutlich über den zweigeschossigen Innennarthex bzw. die doppel-geschossigen Flankenräume erreichbar, zu denen ein Treppenturm hinaufführte. Die Kreuzarme bilden an der Nord- und Südseite durchfensterte Schildbögen, die unteren Zonen öffneten sich durch ein Tribelon zu den beiderseitigen Flankenräumen, deren Reste außen noch sichtbar sind. Die Innenausstattungen sind zum größten Teil erhalten. Dazu gehören die reichgeschmückten Rahmen der monumentalen Proskynetarion-Ikonen (Kniefall-Ikonen) an beiden Bemapfeilern seitlich der Apsis. Die Wandverkleidungen aus farbigen Marmorsorten reichen bis zum Gewölbeansatz empor. Erwähnenswert sind die wiederverwendeten Säulenschäfte und Kapitelle sowie die Reliefplatten über der Westwand des Haupteingangs mit Darstellung einer reichverzierten Tür unter einer Ädikula sowie Malereireste. Während der Restaurierungsarbeiten wurde im Apsisbereich ein Mosaik aus dem 8. Jh. mit der Darstellung Christi im Tempel entdeckt (in den Archäologischen Museen). Es ist dies das älteste erhaltene figürliche Mosaik der byzantinischen Hauptstadt aus der Zeit vor dem Bilderstreit. Während der Lateinerherrschaft diente das Gebäude als Kirche der Franziskaner. Die in beiden südlichen Apsisnebenkapellen aufgedeckten Fresken (um 1181/82-1226) gelten als frühester Zyklus mit Szenen aus dem Leben des hl. Franziskus von Assisi. Die Darstellung der sitzenden Maria Kyriotissa mit dem Christuskind über dem Eingang zum inneren Narthex entstand in spätbyzantinischer Zeit. Die Erzengel im südlichen Durchgang zum südlichen Apsisnebenraum sowie weitere Kyriotissabilder im südlichen Apsisnebenraum werden in das 12. Jh. datiert. Die Kirche wurde nach mehrjährigen archäologischen Untersuchungen sorgfältig restauriert.
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Öffnungszeiten der Hagia Sophia
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Sommersaison (April – Oktober) | 9:00 – 18:00 Uhr |
Wintersaison (Oktober – April) | 9:00 – 15:00 Uhr |
Montags hat das Museum geschlossen! |
Eintrittspreise
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Erwachsene | 30 Türkische Lira (ca. 5 €) |
Kinder bis 4 Jahre | 15 Türkische Lira (ca. 2 €) |
Ermäßigter Eintritt | 10 Türkische Lira (ca. 1,5 €) |
Eintritt mit Museumskarte kostenlos! |
Fotos
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