Das Museum wurde 1891 als Müze-i Humayun (Imperiales Museum) gegründet. 1902 und 1908 kamen zwei Seitenflügel hinzu und 1991, zum 100. Jahrestag, eine weitere Abteilung. Architekt des ursprünglichen Baus war Alexander Vallaury. Rechts vom Eingang befindet sich die Antikensammlung mit einzigartigen Skulpturen aus der Antike bis zum Ende der Römerzeit.
Der erste Saal beherbergt antike Schnitzereien und Reliefs, gefolgt von Schätzen aus der Zeit der Perserherrschaft über Anatolien. Im Kenan Erim-Saal werden Relikte aus Aphrodisias präsentiert,, ein Raum namens „Die drei Marmorstädte Anatoliens“ zeigt Arbeiten aus Ephesus, Milet und Aphrodisias. In drei weiteren Sälen sind Exponate aus hellenistischer und römischer Zeit zu besichtigen.
Der Saal links vom Eingang, hinter den Geschenk- und Buchshops, ist dem Museumsgründer Osman Hamdi gewidmet. Von hier aus gelangt man zu den Kunstwerken, die er in der Nekropole von Sidon (im heutigen Libanon) entdeckte. Die ersten drei Sarkophage sind der Familie von König Tabnit von Sidon zuzuordnen. Der einzigartige Lykiensarkophag und der Satrapensarkophag befinden sich ebenfalls in diesem Raum.
Noch beeindruckender sind jedoch im nächsten Saal der weltberühmte Sarkophag von Alexander dem Großen (so nimmt man zumindest an) und der Sarkophag der klagenden Frauen. Die vier Seiten des Alexandersarkophags sind mit Marmorreliefs verziert, die Szenen aus dem Krieg zwischen den Mazedoniern und den Persern sowie Jagdszenen zeigen.
An der Seitenwand des Eingang zu dem neuen Anbau sehen wir eine maßstabsgetreue Reproduktion der Fassade des Athene-Tempels von Assos. In der Ausstellung zu den Nachbarkulturen Istanbuls werden außergewöhnliche Artefakte aus verschiedenen Epochen, die bei Ausgrabungen in der Umgebung der Stadt gefunden wurden, erstmals in einem modernen Ambiente präsentiert. Ein Raum zeigt Kunstwerke aus der byzantinischen Epoche der Stadt, in einem andren geht es um die Stadt Istanbul im Wandel der Zeit. In den oberen Etagen sind die Ausstellung „Anatolien und Troja im Laufe der Jahrhunderte“, in der moderne Kunstwerke gezeigt werden, und die Ausstellung „Nachbarkulturen Anatoliens“ untergebracht, eine chronologisch geordnete Ausstellung von Arbeiten aus Palästina, Syrien und Zypern.
Wie du zur Hagia Sophia kommst
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Auto & Taxi | Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler |
Metro | Linien 4 und 3 – Haltestelle Sultanahmet |
Bahn | Linie 1 – Haltestelle Sultanahmet |
Bus | Linie 167 – Haltestelle Sultanahmet Gülhane |
Adresse | Sultanahmet Meydani, Fatih, Istanbul |
Tel | +90 541 34 56 7645 |
Fax | +90 541 34 56 7657 |
Web | https://ayasofyamuzesi.gov.tr |
kontakt@ayasofya.gov.tr |
Öffnungszeiten der Hagia Sophia
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Sommersaison (April – Oktober) | 9:00 – 18:00 Uhr |
Wintersaison (Oktober – April) | 9:00 – 15:00 Uhr |
Montags hat das Museum geschlossen! |
Eintrittspreise
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Erwachsene | 30 Türkische Lira (ca. 5 €) |
Kinder bis 4 Jahre | 15 Türkische Lira (ca. 2 €) |
Ermäßigter Eintritt | 10 Türkische Lira (ca. 1,5 €) |
Eintritt mit Museumskarte kostenlos! |
Fotos
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