Hoch oben auf einem steilen Hügel über dem Bosporus thront der Yildiz Palast: eine von hohen Mauern umgebene Ansammlung von Herrschaftshäusern und Pavillons inmitten einer riesigen Parkanlage. Das einstmalige Waldgelände gehörte früher zum Privatbesitz der Sultane, es war in den Grundbüchern als Hazine-i Hassa (Imperiale Schatzkammer) verzeichne.t Sein den Regierungszeiten von Süleyman dem Prächtigen (1520 – 1566) diente es als Jagdrevier. Sultan Ahmet I. (1603 – 1617) baute hier die erste Villa, in der auch Sultan Murat IV. (1617 – 1640) gern logierte, wenn er auf die Jagd ging. Ende des 18. Jahrhunderts ließ Sultan Selim III. (1789 – 1807) für seine Mutter Mihrisah Sultan eine weitere Villa entrichten: Die Villa Yildiz (Stern) gab der Anlage ihren Namen. Später ordnete er außerdem den Bau eines Brunnens im Rokokostil an.
In ihre heutige Dimensionen wuchs die Anlage während der 33-jährigen Herrschaft von Sultan Abdulhamid II. (1876 – 1909) hinein, der diesen gut geschützten und einer Stadt inmitten einer Stadt gleichenden Palast sehr zu schätzen wusste. Während seine Vorgänge – Sultan Abdulaziz und Sultan Murad V. – im Dolmabahce Palast direkt am Bosporus residiert hatten, zog er es aus Sicherheitsgründen vor, hier zu leben und von hier aus zu herrschen. Vor den Palastmauern patrouillierte ein Gardecorps seiner Armee.
Abdulhamid ließ die Hauptbauten des Palasts errichten und erwarb auch das Grundstück neben dem Palast, sodass der äußere Garten, der heutige Yildiz Park, erweitert und umfangreiche Umgestaltungen vorgenommen werden konnten. Seit jener Zeit sind der Palast und seine Gärten knapp 80 Hektar groß.
Abdulhamids Nachfolger Mehmet Resat (1909 – 1918) musste sich einmal im Vierjahreszeitensaal eines der Pavillons einer Operation unterziehen. Sein Nachfolger Mehmet Vahdettin VI., der bis 1922 amtierte, residierte vorwiegend im Dolmabahce Palast, hielt sich aber auch gelegentlich im Yildiz Palast auf.
In der republikanischen Ära wurde der Palast zunächst mehrere Jahre lang als Militärakademie genutzt, bevor er 1978 dem Kultusministerium unterstellt und die Yildiz Palast Direktion gegründet wurde. 1994 begannen die Arbeiten zur Umgestaltung des Palasts in ein Museum. Am 6. Januar 1994 eröffneten das Palasttheater und das restaurierte Bühnenkunstmuseum. Und am 8. April 1994 wurde das Yildiz Palast Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die verschiedenen Höfe mit Pavillons, Weihern, Gewächshäusern, Volieren, Werkstätten und Gesindehäusern waren durch Alleen und Tore miteinander verbunden. Außerhalb des Geländes steht an den beiden Haupteingängen jeweils eine kleine, charmante Moschee. Die Gebäude, die als Militärakademie diensten, wurden im Laufe der Zeit geräumt. Die Einrichtungen im Norden werden immer noch militärisch genutzt, während die anderen der Yildiz Technical University, der Stadtverwaltung, dem Amt für Nationale Paläste und dem Forschungsinstitut für die Geschichte der islamischen Kunst und Kultur übergeben wurden.
Öffentlich zugänglich sind im Yildiz Park weite Teile der Palastgärten, einige Pavillons und die berühmte Porzellanmanufaktur. Eine Brücke führt in den Ciragan Palast hinüber. Das imposanteste Gebäude der Anlage ist der Sala (Chalet) Pavillon. Dieses Museum mit seinen gepflegten Gärten, seiner einem Alpenchalet nachempfundenen Fassade, seinen reichen Verzierungen, wertvollen Möbeln, Teppichen und Kachelöfen lohnt definitiv einen Besuch.
Wenn man den Yildiz Palast durch den Haupteingang vom Hügel von Besiktas aus betritt, liegt der Muayede Pavillon (der Empfangssaal) auf der linken Seite des Eingangs. Er wird allerdings zurzeit renoviert und zum Museum umgebaut. In dem ebenerdigen Cit Pavillon auf der linken Seite wurden einst Gäste des Sultans einquartiert. Ebenfalls links: der Eingang zum Harem und gegenüber die Büros der Militäroffiziere, die Yaveran Kammern. Lohnenswert sind auch das Gewächshaus und das Theater des Harems.
In der ehemaligen Kantine der Bediensteten rechts vom Eingang finden heute Ausstellungen und Konzerte statt. Der gleiche Komplex beherbergt auch das Yildiz Palast-Museum und das Stadtmuseum. Das Palastmuseum wurde 1994 in den Räumlichkeiten der alten Zimmerei eröffnet. Hier sind geschnitzte und bemalte Holzartefakte, Throne, in der Palastmanufaktur gefertigtes Porzellan und andere Stücke aus dem Palast ausgestellt. Im Stadtmuseum nebenan sind Glas und Porzellan, Silberbesteck, Gemälde von Istanbul und eine seltene Öllampe aus dem 16. Jahrhundert zu besichtigen. In der Gestaltung des Yildiz-Palasts spiegelt sich die imperiale türkisch-osmanische Architektur wider.
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Sommersaison (April – Oktober) | 9:00 – 18:00 Uhr |
Wintersaison (Oktober – April) | 9:00 – 15:00 Uhr |
Montags hat das Museum geschlossen! |
Eintrittspreise
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Erwachsene | 30 Türkische Lira (ca. 5 €) |
Kinder bis 4 Jahre | 15 Türkische Lira (ca. 2 €) |
Ermäßigter Eintritt | 10 Türkische Lira (ca. 1,5 €) |
Eintritt mit Museumskarte kostenlos! |
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