Die wahrlich atemberaubende Süleymaniye Moschee krönt den dritten Hügel der Stadt. Sie wurde von Koca Mimar Sinan, dem berühmtesten aller osmanischen Architekten, auf Geheiß von Sultan Süleyman I. gebaut. Der Moschee angegliedert war ein ausgedehnter Komplex, in dem Gesundheits-, Bildungs- und andere Dienstleistungen angeboten wurden. Die Arbeiten an diesem Meisterwerk der türkisch-islamischen Kunst begannen 1550 und konnten bereits nach 7 Jahren abgeschlossen werden, weil über den gesamten Zeitraum hinweg unvorstellbare 4 Millionen Menschen mitgewirkt haben sollen. Architekt Sinan beaufsichtigte also ein riesiges Heer von Arbeitern, unter ihnen die damals angesehensten Fachleute. Nach der Selimiye Moschee in Edirne war die Süleymaniye Moschee seine bedeutendste Arbeit.
Die Materialien für den Bau wurden aus dem ganzen Osmanischen Reich herbeigeschafft. Zum Beispiel stammten zwei der vier Hauptsäulen im Innenraum der Moschee (die sogenannte Marcian-Säule und eine Säule aus dem Topkapi-Palast) aus der Stadt selbst, die dritte aus Alexandria und die vierte aus Baalbek, im heutigen Libanon. Alle vier Säulen sind 9 Meter hoch. Weiterhin kamen die Steine aus Izmir und Istanbul, das Eisen aus Bulgarien und das Blei aus Serbien. Insofern darf die Moschee als ein Mosaik gelten, zu dem die unterschiedlichsten Regionen des Reichs ihren Beitrag geleistet haben.
Die Kosten des Komplexes sollen sich auf ca. 1 Million Goldstücke belaufen haben. Wenn man bedenkt, dass ein Goldstück damals 80 Akce wert war und dass man für 80 Akce 10 bis 13 Widder kaufen konnte, wird zumindest ungefähr klar, wie viel Geld dieser Bau heute verschlungen hätte. Der Innenhof der Moschee hat 10 Tore. Er wird von prächtigen Arkaden mit 28 Kuppeln eingerahmt. Die Bögen dieser Arkaden werden von 24 Säulen getragen. Der Brunnen ist aus Bronze gefertigt.
Über dem Hauptinnenraum der Moschee schwebt gleichsam eine Kuppel auf vier massiven Säulen. Sie ist 53 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 26,5 Metern. Die Steinglasfenster der Moschee wurden von Hasan Celebi gefertigt. Das Deckengewölbe der Moschee ist so konstruiert, dass der Ruß der zahllosen Öllampen über den Luftstrom zu speziellen Rillen in der Kuppel hingeleitet wurde. Dort traf er auf kühlere Lust, verflüssigte sich und lief dann in eigens dafür vorgesehen Gefäße ab, die zur Herstellung von Tinte verwendet wurden. Genau wie in anderen Bauwerken des genialen Architekten Sinan hängen auch hier halbierte Straußeneier von der Decke herab, um Spinnennetzen in der Moschee vorzubeugen. Interessanterweise schrecken Straußeneier Spinnen ab, ohne einen für Menschen unangenehmen Geruch abzusondern.
In den Ecken der Moschee erheben sich zwei Minarette mit jeweils zwei Balkonen, während die anderen beiden Minarette an der Ost- und Westseite der Moschee über je drei Balkone verfügen. Insgesamt 10 Balkone bedeuten, dass Süleyman der Prächtige der 10. osmanische Sultan war. Die vier Minarette symbolisieren die vier Monarchen, die das Reich nach der Eroberung von Konstantinopel bis zum Bau der Moschee regierten. Darüber hinaus stehen die vier Säulen im Innenraum der Moschee für die vier rechtgeleiteten Kalifen.
Die Sultansloge in der Moschee ist von schlichter Schönheit und wird von acht Säulen umgrenzt. Das Eingangstor zieren Rosenmotive, kunstvolle Pflanzenmotive finden sich auch auf den Fensterläden. Die Schnitzereien der Marmornische und der Kanzel sind von erlesener Anmut. In der Mitte des Moscheegartens liegen die Gräber von Süleyman und seiner Frau Hürrem Sultan, etwas abseits das des Architekten Sinan.
Der Medressen-Bereich der Moschee wird heute als Bibliothek genutzt. Das Gebäude an der Südseite war früher eine Anstalt für Geisteskranke. Das Gasthaus liegt in der Nordwestecke der Moschee. Die Suppenküche wurde restauriert und zum Darüzziya Restaurant umgebaut, während die Grundschule in eine Bibliothek für Kinder umgewandelt wurde. Die Karawanserei im Südteil des Komplexes ist zurzeit geschlossen. Bei den Restaurierungsarbeiten wurde darauf geachtet, den ursprünglichen Charakter des Komplexes zu bewahren.
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