Der Legende nach sollen Jason und seine Argonauton am heutigen Standort des Dolmabahce Palasts auf der Suche nach dem Goldenen Vlies Anker geworfen haben. Außerdem ließ Sultan Mehmet II. währende der Eroberung von Konstantinopel an dieser Stelle angeblich seine Schiffe anlegen, um von hier aus zum Goldenen Horn vorzustoßen. Später ankerten in dieser Bucht, die als Naturhafen genutzt wurde, die Kabudan Paschas, und hier fanden auch die Zeremonien der Kriegsmarine statt. Das Land, auf dem der Dolmabahce Palast steht, wurde im 17. Jahrhundert dem Meer abgewonnen und anfänglich als Garten für den Sultan genutzt.
Im Laufe der Jahre bauten hier mehrere Sultane Villen und Pavillons, die in ihrem Gesamtbild einer Palastanlage ähnelten, weshalb man sie auch als den Uferpalast von Besiktas bezeichnete. Sultan Abdulmecit ließ den Uferpalast jedoch abreißen, da die Holzgebäude allmählich zerfielen. 1843 gab er den Auftrag zum Bau des Dolmabahce Palasts als neue Sultansresidenz.
Das Anwesen des Palasts (Dolmabahce Sarayi – Palast der vollen Gärten) umfasst samt seiner Umschließungsmauer rund 11 Hektar. Der Bau wurde 1856 fertiggestellt und ruht auf einem Sockel aus Eichensäulen. Der Palast besteht aus einem Hauptgebäude und 16 Nebengebäuden mit unterschiedlichen Funktionen: Stallungen, Mühlen, Apotheken, Küchen, Vogelvolieren, Glasbläserei, Gießerei und Konditorei. Unter Sultan Abdulhamid II. (1876 – 1909) kamen der Uhrturm und im hinteren Garten die Räumlichkeiten der Kronprinzen hinzu.
Das Hauptgebäude wurde von den osmanischen Architekten Karabet und Nikogos Balyan erbaut. Es ist in drei Bereiche unterteilt: Mabeyn-i Humayun (der traditionelle Empfangsraum für Männer), Muayede Salonu (der Zeremoniensaal) und Harem-i Humayun (der Harem des Sultans – die Räumlichkeiten für die Familie des Sultans). Der Mabeyn-i Humayun diente als Verwaltungsgebäude. In diesem wichtigsten Bereich des Palasts wickelte der Sultan seine Staatsangelegenheiten ab. Der Harem-i Humayun hingegen war ausschließlich dem Sultan persönlich und seiner Familie zugänglich. Der Muayede Salon, das Scharnier zwischen den beiden anderen Bereichen, fungierte als Empfangs- oder Festsaal, in dem der Sultan hochrangige Beamte begrüßte und Feierlichkeiten abgehalten wurden.
Zwischen 1910 und 1912 wurde der Palast an das Stromnetz angeschlossen und mit einer Zentralheizung ausgestattet. Er verfügt über drei Stockwerke, 285 Zimmer, 46 Säle, 6 Balkone, 68 Toiletten und 6 türkische Bäder. Auf den Parkettfußböden des Palastes liegen auf einer Fläche von knapp 4.500 Quadratmetern die kostbarsten Teppiche der Welt aus, hergestellt in den Fabriken von Hereke (am nördlichen Ufer des Golfs von Izmit).
Der Meshal Salon, der Empfangssaal am Eingang, heißt Besucher willkommen, und über die Kristalltreppe gelangt man in den ersten Stock. Dort warten der Süfera Salon, in dem früher ausländische Botschafter bewirtet wurden, und der Rote Salon, in dem sie vom Sultan empfangen wurden. Beide Räume sind in einem Stil dekoriert, der vom verblichenen Glanz des Osmanischen Reichs kündet.
Der Zülvecheyn Salon – der nach zwei Seiten offene Saal – im Obergeschoss ist ein Privatgemach des Sultans, ausgestattet mit einem üppigen türkischen Bad, dessen Marmorverkleidung eigens aus Ägypten hergebracht wurde, einem Studierzimmer und weiteren Empfangsräumen.
Der riesige Muayede Salon zwischen Harem und Mabeyn misst über 2.000 Quadratmeter. Der Audienzsaal ist der mit Abstand höchste Raum des Palasts. Er ruht auf 56 Säulen und wird von einer 36 Meter hohen Kuppel überragt. Die aus England importierten Kronleuchter in der Halle wiegen zwischen vier und fünf Tonnen. Beheizt wird der Saal von Heißluft, die aus dem Keller zu den Sockeln der Säulen nach oben strömt. Dadurch konnten hier auch in der kalten Jahreszeit Zeremonien in angenehmer Atmosphäre abgehalten werden. Weitere wichtige Bereiche des Palasts sind die Suite der Valide Sultan (der Mutter des Sultans), der Blaue Saal und der Rosafarbene Saal, die Schlafgemächer der Sultane Abdulmecid, Abdulaziz und Mehmet Resat, der Bereich für die unterrangigen weiblichen Bediensteten (das Cariyeler Dairesi – Konkubinenzimmer), die Zimmer der Kadinefendis (der Ehefrauen des Sultans) sowie das Arbeits- und Schlafzimmer Atatürks. Im Haremsbereich sind zahllose kostbare Wert- und Kunstgegenstände wie Teppiche, Vasen und Kronleuchter zu bewundern.
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