Für eine ausgedehnte Erkundungstour im Galata-Viertel und der Umgebung sollten 3-4 Stunden eingeplant werden.
Zu Zeiten Konstantins I. (324-337) bestand Galata aus 431 Häusern, einem Kai, einer Kirche, einem Forum, öffentlichen Bädern und einem Theater, die von einer Stadtmauer umgeben waren. Die ursprünglichen Grenzen der Stadt sind nicht bekannt. Kaiser Justinian I. wertete Galata 538 weiter auf, indem er dort einige wichtige Gebäude errichten ließ. Konstantins Mauern von Galata zogen sich an den Ufern des Goldenen Horns und des Bosporus entlang, und zum Schutz gegen mögliche Angriffe von der Landseite her verband man sie mit den Mauern von Azapkapi, Sishane und Tophane. Auf der Landseite waren den Mauern tiefe Gräben vorgelagert, über die Holzhängebrücken führten. Die Stadtmauern von Galata waren etwa 2 Meter dick und 2.800 Meter lang, sie umgrenzten eine Fläche von 37 Hektar.
Bereits als die Muslime 717 mit Heer und Flotte nach Konstantinopel kamen, stand in Galata ein Turm. 1204 fielen die Kreuzzügler (des 4. Kreuzzugs) in Konstantinopel ein und bemächtigten sich auch des Galata-Turms. Es gelang ihnen, die Sperrkette zu entfernen, die die Schiffe an der Einfahrt ins Goldene Horn hinderte, und Galata einzunehmen. Erst 1261 konnten die Byzantiner die Stadt und damit auch den Turm zurückerobern. Fortan achteten sie darauf, Galata vom Zugriff der römischen Ansiedlungen in der Region abzuschirmen.
Den Genuesen war es vorbehalten, die Stadt über die Stadtmauern hinaus zu erweitern. Sie schützen sie zunächst vor den Venezianern und später vor den Osmanen. Sie bauten den Christea Turris, den Christus Turm, den heutigen Galata Turm. Die genuesische Kolonie erstreckte sich unterhalb des Galata Turms von Tophane die Stadtmauer entlang bis Azapkapi und den Hügel hinauf bis nach Sishane.
Die Stadtmauern von Galata zierte ein Genueser Wappen in Form eines B’s in der Mitte eines Kreuzes, das für die Unabhängigkeit von den Byzantinern stand, den offiziellen Herrschern von Galata. Eines dieser Wappen mit der Inschrift Basileus Basileon Basileuon Basileousi (der Herrscher der Herrscher, der die Herrscher beherrscht) überdauerte bis ins 20. Jahrhundert. Die Tafel datiert aus dem Jahr 1335, sie zeigt drei nebeneinander angeordnete Kreuze. Das Kreuz in der Mitte symbolisiert Genua, die Kreuze links und rechts das Byzantinische Reich.
Der Galata Turm war zweifelsohne das wichtigste Bauwerk, das die Genuesen in Istanbul errichteten. Man geht davon aus, dass er 1349 erbaut wurde. Der nach 1316 erbaute Genueser Palast diente der genuesischen Kolonie als Verwaltungsgebäude. In den Kirchen und Klöstern, die von den Genuesen erbaut wurden – San Paola, San Fransisco, San Domenico, San Giorgio, San Benedetto (St. Benoit), San Sebastian, San Nikola und Santa Maria – spiegelt sich ihre religiöses Leben wider.
Als die Osmanen erstarkten, nahmen die Genuesen von Galata Beziehungen zu ihnen auf, 1387 schloss man ein Handelsabkommen. Auch während der osmanischen Eroberungszüge wahrten sie Neutralität. Frankreich und Genua verständigten sich darauf, die Osmanen zu stoppen, aber die Galata-Genuesen sprangen ihnen dabei nicht zur Seite. 1403 schließlich unterzeichnete Süleyman, der Sohn von Sultan Beyazit I., einen Vertrag mit Genua, Venedig, Rhodos und dem Byzantinischen Reich.
Im Zuge der Eroberung von Konstantinopel durch die Osmanen im Jahr 1453 ergriffen die Genuesen von Galata ebenfalls nicht Partei, stellten den Byzantinern allerdings 5 Schiffe zur Verfügung.
Nach der Kapitulation der Stadt setzte Sultan Mehmet II. einen Verwalter (Subasi oder Woiwoden) und einen Richter für Galata ein und unterstellte die Stadt der osmanischen Verwaltung. Zudem ließ er Teile der Stadtmauer einreißen, weil er befürchtete, dass die christliche Bevölkerungsmehrheit sonst auf die Idee kommen könnte, den Turm den sich vom Meer her nähernden Kreuzrittern auszuliefern.
Im Laufe der Zeit siedelten sich mit Florentinern und umayyadischen Arabern zwei weitere Volksgruppen in Galata an, was das kosmopolitische Gepräge der Stadt noch verstärkte. Die Florentiner kamen 1463, waren vor allem im Handel tätig und kehrten der Stadt 1520 wieder den Rücken, als sie von Venezianern abgelöst wurden.
Die umayyadischen Araber hingegen blieben. Denn der osmanischen Regierung war aus Gründen der Sicherheit daran gelegen, dass sich der Anteil der Muslime an der Bevölkerung erhöhte. Nach 1533 brachte Barbaros Hayreddin Pascha (Barbarossa) maurische Flottenoffiziere und Flüchtlinge aus Andalusien in die Stadt. Und 1610 wanderte eine weitere Welle umayyadischer Araber zu. Der Bezirk Galata war berühmt für sein Bankwesen und seinen ausufernden Geldmarkt.
Der Name Galata ist angeblich von der Pluralform des griechischen Wortes für Milch (Gala) abgeleitet. Früher sollen hier Molkereien gestanden haben, wie auch Evliya Celebi bestätigt: „Weil Galata ein schönes, grünes, fruchtbares Stück Land war, pflegte man die Schafe und Kühe dorthin zu treiben und grasen zu lassen. Dann molk man die Tiere und servierte die Milch den Herrschern. Weil die Milch, die auf diesem fruchtbaren Land produziert wurde, von so guter Qualität war, nannte man es Galata.“
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