Das Goldene Horn trennt den Stadtteil Pera bzw. Galata von der Altstadt. Das ursprüngliche Gebiet erstreckte sich zwischen Kasimpasa und Tophane und umfasste die heutigen Quartiere Azapkapi, Karaköy und Galata.. Die Etymologie das Namens „Galata“ ist nicht geklärt. Die Byzantiner nannten den Ort zunächst Sykai, dann Iustinianopolis und schließlich Pera, was in etwa „gegenüber“ bedeutet. Die Uferzonen waren bereits in konstantinischer Zeit mit Mauern befestigt und mit verschiedenen Bauten ausgestattet. Zwischen 1204 und 1261 war der Ort in lateinischen Händen. Nach der Rückgewinnung Konstantinopels wurden die früher im Gebiet von Sirkeci ansässigen Genuesen dorthin umgesiedelt, durften aber die damals bis auf ein Kastellion abgerissene Stadtmauer zunächst nicht wiederherstellen. Sie schützten daher die Uferzone bis 1304 durch dicht nebeneinandergebaute Häuser. Die erste genuesische Verteidigungsmauer an der Landseite lag an der heutigen Bankalar Caddesi. Die nach und nach erweiterte Mauer reichte schließlich bis zum Galata-Turm. Heute sind nur wenige Abschnitte zwischen den Häusern erhalten. Die innerhalb dieser Zone errichteten Profan- und Sakralbauten gaben der Siedlung das Aussehen einer italienischen Stadt. Die genuesische Kolonie stand unter der Leitung eines Podesta. Die aus 24 Mitgliedern bestehende Magnifica Comunita di Pera war für die Regierungsangelegenheiten verantwortlich. Die Kolonie behielt nach der osmanischen Eroberung ihre Privilegien, die Magnifica Comunita unterstand dem Kadi (Richter) von Galata bzw. der Voyvoda. Durch die Großzügigkeit der Osmanen konnte sich die Kolonie allmählich über ihre ursprüngliche Grenze hinaus erweitern. Wann auch die Venezianer, die ihre Kolonie oder Konzession ursprünglich in der Nähe von Eminönü hatten, nach Pera übersiedelten, ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass der venezianische Bailo erst gegen Ende des 16. Jh.s endgültig in die „Vigne di Pera“ (Weingärten von Pera) außerhalb der genuesischen Stadtmauer umzog. Zwar soll Türken die Niederlassung in Pera verboten gewesen sein, doch die Quellen und Monumente sprechen dafür, dass sie bereits seit dem 15. Jh. hier lebten. Besonders im 18. und 19. Jh. war der Stadtteil bei Europäern sehr beliebt. Mehrere ausländische Botschaften wurden hier nacheinander eröffnet. Geschäfte, Hotels und Vergnügungseinrichtungen bestimmten fortan das Stadtbild. Pera veränderte sich von einer italienischen zu einer französischen Stadt und war das Zentrum der „Belle Epoque“. Die Überfahrt von der Altstadt nach Pera war bis zur Mitte des 19. Jh.s nur mit den „Pereme“ genannten, gondolenartigen Ruderbooten möglich. Nach einem ins Türkische übersetzten Brief von Leonardo da Vinci an Sultan Bayezit II. (im Archiv des Topkapi Sarayi) sowie einer Zeichnung in der Pariser Nationalbibliothek stammte die erste Idee für eine Brücke über das Goldene Horn, die jedoch nicht zur Ausführung kam, von da Vinci selbst. 1836 errichtete man die erste bewegliche Brücke zwischen Unkapani und Azapkapi in Pera. Die erste bewegliche Holzbrücke zwischen Eminönü und Karaköy wurde 1845 erbaut. Diese wurde 1877 bzw. 1912 durch Nachfolgerbrücken ersetzt. Die heutige entstand 1992.
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