Der Name dieses Viertels geht vermutlich auf das griechische Wort Palation – Palast zurück. Nach der Eroberung wurde es Balat Kapusu genannt, was von Palation abgeleitet sein dürfte. Schon in byzantinischer Zeit war Balat ein jüdisches Viertel, und das blieb es auch in der Osmanenzeit, wo es in Istanbul allerdings noch andere jüdische Viertel gab. Balat war bekannt für seine spezielle Architektur, seine Kirchen, Synagogen, Gilden, öffentlichen Bäder und sein vielgestaltiges gesellschaftliches Leben. Das Balat von heute erinnert jedoch kaum noch an jene Zeit.
Alte Urkunden der Verwaltung in Fatih lassen darauf schließen, dass die ersten Ankömmlinge in Balat unter den Osmanen rund 100 verarmte jüdische Familien aus Kastoria, Mazedonien waren. Sie siedelten sich hier an und bauten eine erste Synagoge, die Kastoria Synagoge (1453). In den Jahren nach 1492 folgten ihnen viele Juden, die vor der Inquisition in Spanien und Portugal fliehen mussten. Andere kamen 1497 aus Italien oder 1599 aus Rhodos. Sie ließen sich in Balat nieder und errichteten dort im Laufe der Zeit weitere Synagogen: Gerus, Neve Salom, Messina und Montias. Die letzte große Zuwanderungswelle erlebte Balat nach der großen Feuersbrunst von 1660, als zahlreiche Juden, die vorher in anderen Stadtbezirken (Bahcekapi, Tahtakale und am Yemis Kaif im Stadtteil Eminönü) gelebt hatten, hierher zogen.
Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verließen die meisten Bewohner das Viertel und siedelten in den Stadtteil Galata um. Diese Entwicklung war vor allem einem Steuergesetz aus dem Jahr 1842 geschuldet. Auch die Gründung des Staates Israel 1948 blieb für Balat nicht folgenlos.
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