Osmanisches Reich Istanbul
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Kurze Geschichte des Osmanischen Reiches

Die Seldschukenherrschaft in Kleinasien hatte sich inzwischen In zahlreiche kleine Fürstentümer aufgesplittert, ein Faktum, das dem Immer weiter schrumpfenden Byzantinischen Reich eine relativ lange Gnadenfrist gewährte. Eines dieser halbnomadischen Fürstentümer wurde von einem gewissen Ertoghrul geleitet, der als Glaubenskrieger (Ghazi) gegen die christlichen Ungläubigen kämpfte und dabei ganz nebenbei auch noch fette Beute erwerben konnte. Denn mehr als ein paar Hundert Mann dürfte die östlich von Bursa sitzende Sippe kaum umfasst haben. Mit ihren Zelten und Herden suchten sie ergiebige Weidegründe, und der nördlich gelegene byzantinische Nachbar war schwach genug, um hier und da durch einen Handstreich einen Flecken zu ergattern. So bescheiden können die Anfänge eines Weltreichs sein.

Der Sohn Ertoghruls, Osman (12811326), war der Namensgeber der Dynastie, die bald eine ernsthafte Gefahr für Byzanz darstellen sollte. In seinen letzten Lebensjahren eroberten die “Osmanen” – wie die Türken fortan genannt wurden – ihre erste Stadt, Bursa; bis 1361 sollte sie die Hauptstadt des jungen Reiches sein.

Osmans Sohn Orhan (1326-1359), der an dieser Großtat schon wesentlich beteiligt war, setzte 1354 auf Flößen über die Dardanellen, um auch in Europa die Früchte des Ghazi-Kriegertums zu ernten. Jetzt erst dämmerte es Byzantinern und Balkanchristen, dass die asiatischen “Horden” mehr im Sinn hatten, als zu plündern und wieder zu verschwinden. Innerhalb weniger Jahre hatte Sultan Murad I. (1359- 1389) Thrakien erobert, 1361 Adrianopel (das heutige Edirne) zur Hauptstadt gemacht und seine Armeen nach Bulgarien und Serbien geschickt. Den Byzantinern blieb die schöne Aussicht von ihren Wällen, denn jenseits davon befand sich mehr oder weniger alles in den Händen der Eroberer.

Die letzten byzantinischen Kaiser der Palaiologen-Dynastie zogen bettelnd und Hilfe suchend durch Europa, ja man beugte sich sogar dem päpstlichen Gesuch, die beiden Kirchen wieder zu vereinen. So kam noch einmal ein von Ungarn und Polen angeführtes Kreuzfahrerheer auf den Balkan. Am 10. November 1444 schlug Sultan Murad 11. (1421 – 1451) bei Varna am Schwarzen Meer die christlichen Truppen vernichtend. Die Niederlage bedeutete das Ende für Byzanz.

Der junge Sultan Mehmet II. (1451 – 1481), der später den Ehrennamen “Fatih” (der Eroberer) erhielt, traf sofort nach Regierungsantritt die notwendigen Maßnahmen. Er ließ in wenigen Wochen die Bosporus-Festung Rumert Hisan erbauen und führte Freudentänze auf, als von ihr aus ein venezianisches Schiff versenkt werden konnte. Urban, ein in seinem Sold stehender ungarischer Techniker, konstruierte für den Sultan die damals größten Kanonen der Welt, sodass Mehmet im April 1453 wohlbestückt mit über 80.000 Kriegern vor der Stadt erschien. Die Belagerung dauerte fast zwei Monate. Byzantiner, Venezianer und Genuesen – ca. 5000 in der Not vereinte wehrhafte Männer widerstanden bis zum Morgen des 29. Mai 1453. Dann durchbrach die Elitetruppe der Janitscharen die alte Theodosianische Mauer; der letzte byzantinische Kaiser, Konstantin XI. Dragases (1449 – 1453), fand im Kampf den Tod. Von einem Tag auf den anderen hörten die christlichen Gebete in der Hagia Sophia auf; der Sultan ließ das fast tausendjährige Symbol der christlichen Herrschaft sofort in eine Moschee umwandeln.

Die Nachricht vom Fall der Stadt löste in ganz Europa Bestürzung aus. Der Papst selbst erinnerte den Sultan in einem burlesken Mahnbrief an die imperialen Dimensionen der Stadt; er schlug ihm allen Ernstes vor, zum christlichen Glauben überzutreten, woraufhin ihm die Anerkennung als östlicher Kaiser sicher wäre. Sultan Mehmet Fatih dürfte über das Angebot gelacht haben, obwohl er sich selbst gerne aus der Vita Alexanders des Großen vorlesen ließ, um so seine eigenen imperialen Pläne zu stimulieren. Und die sollten sich schnell als bedrohlich für die Christen erweisen. In rascher Folge wurden der gesamte Balkan, Griechenland wie auch die Reste von Anatolien dem Halbmond unterworfen.

Venezianer und Genuesen verloren mit dem Ausbau der osmanischen Flotte ihre Vorherrschaft auf dem Meer, und 1481 standen türkische Truppen in Süditalien. Erst der Tod des Sultans, den der österreichische Historiker Franz Babinger als “bedeutendste Herrschergestalt der osmanischen Geschichte” und typischen Renaissance-Machtmenschen kennzeichnete, brachte den Europäern eine Ruhepause. Eines der berühmtesten Porträts des Sultans stammt von dem Venezianer Gentile Bellini. Als dieser seine Malkunst anhand einiger Bilder demonstrierte darunter auch ein Bild von der Enthauptung Johannes des Täufers, wies der Sultan auf einen Fehler in der dargestellten Szene hin. Der Hals eines Geköpften würde sich nicht nach außen wölben, sondern nach innen ziehen. Zum Beweis ließ er einen Sklaven kommen und sofort enthaupten.

Ein Jahr nach der Eroberung wurde “Qostantiniya” die neue Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Sultan Mehmet machte sich sofort an den Ausbau der neuen islamischen Metropole, die in den letzten Jahren des Byzantinischen Reiches in vielen Teilen menschenleer geworden war. Er beruhigte nicht nur die verbleibenden Griechen, die weiterhin unter ihrem Patriarchen unbehelligt ihrem Glauben nachgehen konnten, sondern förderte den Zuzug von Handwerkern und Baumeistern, Händlern und Künstlern.

Herkunft und Religion waren dabei zweitrangig, war das Osmanische Reich mit seinem in fast autonome religiöse Gemeinschaften gegliederten Millet-System doch eines der tolerantesten Staatswesen seiner Zeit. So gab es neben dem christlichen auch ein jüdisches, später auch ein armenisches Millet (Religionsgemeinschaft), deren Führer dem Sultan für Ordnung und Steuerzahlungen verantwortlich waren; ansonsten konnten sie ihrer Religion unbehelligt nachgehen.

Neben den in Moscheen umgewandelten christlichen Kirchen entstanden große Sakralbauten, darunter die Fatih Camii, in der der „Eroberer“ schließlich beigesetzt wurde. Die rege Bautätigkeit erstreckte sich auch auf die alte Akropolis, wo sich die Sultane den heutigen Topkapi-Palast erbauen ließen, sowie die ersten Hane (Gasthäuser) und Markthallen, die sich bald zum größten Handelszentrum der Stadt, dem berühmten Großen Basar, entwickeln sollten.

Durch Sultan Selim (1512 – 1520) wurden dem Reich die Gebiete von Palästina und Nordafrika hinzugefügt. Dem Sultan wurde nun auch die Kalifenwürde übertragen, die ihn zum mächtigsten religiösen Führer der islamischen Welt machte. Unter seinem Nachfolger Sultan Süleyman (1520 – 66) erfuhr das Reich seine Glanzzeit; osmanische Heere eroberten Ungarn (1526) und stürmten bis vor Wien (1529), die türkische Flotte beherrschte das Mittelmeer, während im Osten der westliche Iran und die arabische Halbinsel den Osmanen zufielen.

Istanbul war nun nicht nur die größte und farbigste Stadt Europas, es war auch ein glänzendes Zentrum des Handels und der Künste. Architekten – darunter der geniale Sinan – Miniaturmaler, Kalligrafen und Buchbinder schufen Meisterwerke der islamischen Kunst, während ein multiethnisches Heer an Handwerksmeistern und Kaufleuten Waren aus allen Himmelsrichtungen anpries.

Am Bosporus hatte sich also wieder eine der reichsten Städte der Welt etabliert, und die beeindruckten Europäer gaben dem Sultan den Beinamen “der Prächtige”. Die über 100.000 Einwohner zählende Stadt war eine der sichersten der Welt, denn nur den ausgewiesenen Truppen war es erlaubt, Waffen zu tragen. Die Versorgung der Hauptstadt war hervorragend und für alle Lebensbereiche, vom Abwiegen des Fleisches bis zur Festlegung der Preise, war alles genauestens geregelt. In der türkischen Geschichtsschreibung ging Süleyman deshalb als der „Gesetzgeber“ (Süleyman Kanuni) ein, herrschte in seinem Reich wie Heer doch eine geradezu bewundernswerte Ordnung und Disziplin.

Das sollte sich in der Folgezeit allerdings schnell ändern. Schon in den Spätzeiten Süleymans wiesen gewisse Zeichen darauf hin, dass die an die Person des Sultans gekoppelte Loyalität aller Reichsträger – Divan, Janitscharen, Wesire – nur dann funktionierte, wenn der Sultan stark war. Das konnte man aber von den Nachfolgern Süleymans kaum behaupten. Sein übergewichtiger Sohn Selim II. (1566 – 1574) ging mit dem wenig ehrenhaften Beinamen „der Säufer“ in die Geschichte ein; im Vollrausch rutschte er im Bad aus und schlug sich den Kopf ein.

Danach folgte der epileptische Murad III. (1574 – 1595), der als kulinarisches Pendant zu seinem trinkfreudigen Vater nur für die Tafel und das Essen lebte. Er und sein Nachfolger, Sultan Mehmed III. (1595 – 1603), gerieten immer mehr in das Netz von Haremsintrigen, bei denen vor allem die Valide (Sultansmutter) eine oft entscheidende Machtrolle spielte.

Als dann die klassische Ausbildung der Sultane in der Provinz abgeschafft und die “Erziehung” allein in der autistischen Welt des Harems bzw. Palastes vorgenommen wurde, waren die Folgen dramatisch: Die einst so selbstbewussten Sultane degenerierten zu Schwächlingen, Idioten oder gar Psychopathen. Dies bewirkte, dass die früher durch den Sultan gebundenen Teilgruppen sich selbstständig machten und ihre eigenen partikularen Machtinteressen verfolgten. Im Harem tobten die Intrigen um die Beeinflussung des Sultans, die Janitscharen entwickelten sich zum raffgierigen Staat im Staate, die bei jeder Inthronisierung eines neuen Sultans die Hand aufhielten und immer deftigere Loyalitätsgelder forderten.

Hinzu kam noch ein weiteres Problem: Die erfolgsverwöhnten Heere konnten nur mehr wenige lukrative Provinzen erobern, sodass Steuern und Kriegseinnahmen in dem Maß abnahmen, wie der Luxus am Hofe stieg. Die Zeche bezahlten die kleinen Leute, die durch Geldentwertung und Korruption zu Aufständen getrieben wurden, ohne dass sich an den Missständen etwas änderte. Mit der zweiten Belagerung Wiens und der folgenden ruhmlosen Niederlage gegen ein deutsch-polnisches Entsatzheer wurden am 12. September 1683 auch äußerlich die Verfallstendenzen offensichtlich.

Die türkische Armee, im 16. Jh. die stärkste Militärmacht der Welt, war technisch von den Europäern überholt worden. Von nun an wurden die Kriege für die Osmanen verlustreich und teuer. Österreich-Ungarn und vor allem Russland wurden die Hauptfeinde des Sultans und nur die sich argwöhnisch neutralisierende Konkurrenz der Europäer verhinderte, dass der Niedergang schneller verlief.

Die Osmanen, die bis ins 17. Jahrhundert ihren Glauben und ihre Kultur für die zeitlos überlegenere Lebensform hielten, verstanden erst langsam, dass trotz größter Tapferkeit ihrer Heere die Europäer mit den alten Mitteln nicht mehr zu besiegen waren. Und da Sieger schnell zum Vorbild werden und nun viele ausländische Gesandte feste Vertretungen bei der Hohen Pforte unterhielten, begannen Hof und Oberschicht im Osmanischen Reich auch kulturell die Europäer zu beobachten und zu kopieren.

In der berühmten “Tulpenära” (LaIe Devri, 1717 – 1730) importierte der Hof für seine rauschenden Feste nicht nur die namensgebenden holländischen Blumen, es kamen auch Stühle und Sessel in die einst nur von Kissen und Teppichen bestückten Zimmer des Bosporus. Für den einfachen Mann auf der Straße, tief verwurzelt im Islam und dessen Kultur, wurde der Wandel zunächst einmal nur an der veränderten Architektur von Moscheen und Brunnen sichtbar, denn an deren Fassade und Innendekoration erschienen die damals in Europa zur Mode gewordenen Rundlinien des Barock und Rokoko.

Militärisch nutzte das lange nichts oder doch nur wenig. Nach einem sechsjährigen Krieg gegen Russland verloren die Osmanen 1774 die Nordküste des Schwarzen Meeres, die sie 300 Jahre lang kontrolliert hatten, und dem orthodoxen Russischen Reich wurde ein vages Recht zugesprochen, als Schutzmacht aller Christen auf dem Balkan aufzutreten – eine auf die osmanischen Balkanvölker geradezu einladend wirkende Geste zur künftigen Revolte.

Am Anfang des 19. Jh. war zumindest einigen führenden Köpfen des Reiches klar, dass das zähe Festhalten an alten Strukturen den Untergang bedeuten würde. Die Sultane selbst tauchten nun aus ihrer mehr als 200-jährigen faktischen Regierungsabstinenz wieder auf, um zumindest teilweise Reformen einzuleiten, die unter dem Druck der außenpolitischen Bedrohung erst einmal militärischer Art waren.

Vor allem Mahmud II. (1808 – 39), der selbst gern europäische Kleidung trug und den Turban verbot, um den weniger “orientalischen” Fes einzuführen, verwirklichte einschneidende Veränderungen, indem er mithilfe ausländischer Berater eine neue Truppe nach westlichem Vorbild aufbauen ließ. Die Janitscharen waren davon natürlich wenig begeistert und rebellierten. Am 15. Juni 1826 lockte der Sultan die ehemalige Elite- und jetzige Schmarotzertruppe auf den At Meydani, um sie dort durch seine in den umliegenden Häusern postierte neue Truppe zusammenschießen zu lassen. Trotzdem war dies nur eine “Oberflächenoperation” und erst der Anfang widerwilliger Reformen.

In der Tanzimat-Periode (1839 – 1876; “Tanzimat” ist in etwa mit “Verordnungen” zu übersetzen) wurden von oben mehrere Veränderungen in Gang gesetzt, die das Reich im Inneren nach westlichem Vorbild modernisieren sollten. Im Jahr 1876 kam es sogar zur Verkündigung einer konstitutionellen Verfassung, die allerdings von Sultan Abdülhamid II. (1876-1909) nach wenigen Wochen wieder außer Kraft gesetzt wurde.

Der Sultan geriet zunehmend unter den Einfluss der sogenannten “Jungtürken”, eine politisch zunächst im Ausland tätige Erneuerungsbewegung, die westlichen Nationalismus und technisch-konstitutionellen Fortschritt auch für die Türkei reklamierte. Für die Istanbuler waren die Errichtung einer ersten Brücke über das Goldene Horn (1845), die Einführung von fahrplanmäßig verkehrenden Bosporusdampfern (1850) und pferdegezogenen Straßenbahnen (1852) von größerer Bedeutung.

Sensationell muss auch der Anschluss an das europäische Eisenbahnnetz und das Einfahren des ersten legendären Orient-Express-Zuges (1888) gewirkt haben. So kamen die ersten “modernen” Touristen nach Istanbul, die standesgemäß – wie die meisten ansässigen Diplomaten und Geschäftsleute – auf der nördlichen Seite des Goldenen Horns, in den modernen Stadtteilen Pera und Galata, Quartier bezogen. Auch der Sultan hatte 1853 den alten „türkischen“ Topkapi-Palast verlassen, um im nördlich des Goldenen Horns gelegenen Dolmabahce-Palast europäischen Dekor uno Luxus zu genießen.

Das Zentrum der Metropole verschob sich mit der zunehmenden Europäisierung nach Norden, wo Cafés, Banken und ein mondänes Nachtleben lockten. Außenpolitisch war das Reich ein Trümmerhaufen. Auf dem Balkan machte sich das moderne Gift des Nationalismus bemerkbar. Griechen, Serben, Rumänen, Bulgaren und andere ließen sich zu Aufständen animieren, die immer wieder zu kriegerischen Verwicklungen mit den europäischen Großmächten – allen voran Russland – führten. In Anbetracht so vieler gieriger Feinde wurden denn auch die Deutschen, die erst spät die imperialistische Bühne betraten, vom Sultan nur allzu gerne als Bundesgenossen und “Freunde” begrüßt. Zweimal, 1889 und 1898, rauschte Kaiser Wilhelm II. an den Bosporus, um die Interessen des Reichs in der Weltpolitik zu stärken. Wirtschaftlich und militärisch wollte man zusammengehen, denn das Osmanische Reich hatte 1875 den Staatsbankrott erklären und einer internationalen Verwaltung seiner Schulden zustimmen müssen.

Die Deutschen bauten auf der asiatischen Seite einen “wilhelminischen” Bahnhof Haydarpasa, von wo aus deutsche Ingenieure die Bagdadbahn (1908) in Angriff nahmen. Das gute Verhältnis und die gemeinsamen Feinde führten dazu, dass Osmanisches und Deutsches Reich im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) Seite an Seite standen – um gemeinsam unterzugehen.

Am 30. Oktober 1918 kapitulierte der Sultan; nach über 450 Jahren besetzten fremde (englische) Truppen die Stadt am Bosporus, die Griechen setzten sich an der kleinasiatischen Küste fest, die Franzosen besetzten Syrien, und auf der Arabischen Halbinsel dominierten die Engländer. Die alliierten Westmächte schienen es geschafft zu haben: Im Friedensvertrag von Sevres (1920) sollte das Osmanische Reich alle nicht-türkischen Gebiete verlieren. Dem Sultan, dem als Galionsfigur ein türkischer Reststaat gegönnt wurde, blieb nichts anderes übrig, als die demütigenden Bedingungen zu akzeptieren. Das einst stärkste Reich der Welt war zum Krüppel geworden und stand zum Ausverkauf bereit. Dass es nicht dazu kam (der Friedensvertrag trat nie in Kraft), ist unlöslich mit dem Namen eines Mannes verbunden: Mustafa Kemal Atatürk. Er sollte nach Jahrhunderten der geschundenen türkischen Seele wieder Selbstbewusstsein einhauchen – allerdings um den Preis eines nahezu kompletten Identitätswechsels.

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Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht viele Zeitungen, aber ich gehöre vielen Situationen.

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Tarik

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