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Kadiköy

Etwa 1000 v. Chr. Gründeten die Phönizier in dieser Gegend ein Dorf, das später zu einer griechischen Kolonie heranwuchs. Als sich die Ausläufer der Hafenstadt mit der Zeit bis nach Moda erstreckten, wurde sie von Charcedon in Chalcedon umbenannt (oder von Harkedon in Halkedon).

Im Namen der Stadt Chalcedon wurde sogar Geld geprägt, aber im 7. Jahrhundert v. Chr. Verlor die Stadt an Anziehungskraft. Byzanz auf der europäischen Seite gegenüber, das rund 1000 Jahre später in Konstantinopel oder Neues Rom umbenannt werden sollte, lief ihr immer mehr den Rang ab. Der Historiker Herodot zufolge verspottete das Orakel von Delphi Chalcedon als das „Land der Blinden“ und meinte damit offenbar, dass blind sein müsse, wer sich dort niederlässt, weil das Ufer gegenüber (das spätere Byzanz) doch viel günstiger gelegen sei.

Im Jahr 451 n. Chr. Fand in der Stadt ein bedeutendes Ereignis in der Historie des Christentums statt: das Konzil von Chalcedon, auf dem die Entscheidung getroffen wurde, in Konstantinopel ein Patriarchat zu gründen. Ein ums andere Mal wurde die Stadt von Armeen der Reiche der Umayyaden, Abbasiden und Sassaniden angegriffen, bis die Türken sie 1080 schließlich eroberten. Ihr Heerführer Kutalmisoglu Süleyman Bey ernannte sich zum Sultan der Rum-Seldschuken und machte die Stadt Iznik (Nicäa) zu seiner Hauptstadt. 1331 fiel Chalcedon dann an Orhan Gazi und die Osmanen, die sich erbitterte Kämpfe mit dem byzantinischen Kaiser lieferten. In ihrem Gefolge kamen Anhänger der Derwische Geyikli Baba aus Bursa, Gözcü Baba aus Göztepe, Eren Baba aus Erenköy, Kartal Baba aus Kartal und Sari Gazi aus Sarigazi nach Kadiköy, siedelten sich dort an und eroberten mit der Zeit auch die Herzen der einheimischen Bevölkerung.

Der heutige Name Kadiköy geht darauf zurück, dass Sultan Mehmet II. nach der Eroberung von Konstantinopel Hizir Bey Celebi zum Qadi (Richter) für den Bezirk der ehemaligen Stadt Chalcedon und ihres Umlands ernannte. Von da an hieß der Bezirk Kadi Köyü (Dorf des Richters), woraus später Kadiköy wurde. Im 19. Jahrhundert zogen immer mehr Menschen hierher und bescherten Kadiköy ein sehr kosmopolitisches Flair. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts verkehrten regelmäßige Fähren zwischen Eminönü und Kadiköy, was die Entwicklung des Stadtteils ganz entscheidend vorantrieb. Als kaum weniger wichtig erwies sich die Eröffnung des Bahnlinie Haydarpasa-Izmit.

Lokalisierung

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Tarik

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