Das Nachtleben in Istanbul schillert und glänzt vor allem mit einem Namen: Beyoglu, gleichbedeutend auch kurz nach dem großen Platz “Taksim” genannt. Auf und in den umliegenden Gassen der Istiklal Caddesi trifft der Besucher auf eine solche Vielfalt an Bars, Kneipen, Discos und Musikbühnen, dass es so manchen Istanbul-Neuling einfach umhauen wird.
Am Wochenende schallt und dröhnt es aus allen Ecken und Stockwerken, die Massen schieben sich durch die Gassen an voll besetzten Tischen vorbei, alles wogt und redet hin und her. Ein Tipp: Wer es etwas ruhiger und schnuckeliger mag, bevorzugt den Südabschnitt der Istiklal bzw. ihrer Seitengassen nahe der Tünel-Station. Je mehr man sich dem Taksim-Platz nähert, desto lauter und abgedrehter wird die Show. Wem Beyoglu insgesamt zu hektisch ist, findet auf der asiatischen Seite in Kadiköy in der Kadife Sokak nette Bars und Bierkneipen, die insgesamt ein studentisch-lockeres Publikum anziehen. Die berühmtesten und teuersten Szene-Discos findet man übrigens nicht in Beyoglu, sondern am Bosporus nahe Ortaköy. Ruhiger geht es dagegen im alten Zentrum von Sultanahmet zu, wo die meisten Besucher ihr Hotel beziehen. Man verbringt den Abend beim Dinner und abgesehen von einigen wenigen Bars und Cafés kommt man verhältnismäßig schnell zur Ruhe. Wer sich des Abends in das Nightlife von Beyoglu stürzt, sollte bedenken, dass Musikkneipen und Discos vor allem am Wochenende erst ab 22/23 Uhr oder sogar noch später zu Hochform auflaufen. Vorher geht man in eine Bar oder in eines der zahlreichen Cafés. Für den Chillout bieten sich dann nach 2/3 Uhr einige bekannte Klubs an, in denen Nachteulen auf den Sonnenaufgang warten.
Hast du noch weitere Tipps, die dir einfallen?
Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht viele Zeitungen, aber ich gehöre vielen Situationen.
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