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Hagia Sophia

Wer sie betritt, den zieht sie in ihren Bann: Istanbuls Hagia Sophia, Mutter vieler Gotteshäuser, gleichermaßen begehrt wie verehrt von Christen und Muslimen. Was ist das Geheimnis ihrer ewigen Schönheit?

Vielleicht fragen Sie sich schon, warum wir Sie hierher gebracht haben. Vor Ihnen bricht ein blassrotes Ding wie ein ungestaltes Gebirge aus dem historischen Zentrum Istanbuls hervor. Doch verbringen Sie am besten nicht zu viel Zeit damit, jene mächtige Wucherung aus Kuppeln, Minaretten, Stützmauern und Seitenschiffen von hier draußen ergründen zu wollen. Das wahre Wunder der Hagia Sophia offenbart sich erst in ihrem Inneren.

Was außen wirkt wie eine seltsame Ungereimtheit aus Mörtel und Stein, erstrahlt innen in vollkommener Harmonie. Staunend werden Sie unter formvollendeten Balustraden und Bögen durch Vorräume und Seitenschiffe in die Weite einer lichtdurchfluteten, wohlproportionierten Halle wandern, vorbei an prächtigen Säulen und Kapitellen, Kalligrafien, Mosaiken. Das Herz wird Ihnen stehen bleiben, der Atem stocken, das Auge sich weiten. Wie ist das möglich? Wer hat das erschaffen? Vor allem aber: Was hat all das zu bedeuten? Treten Sie ein!

Im Konstantinopel des Jahres 532 lodern Flammen über der Hauptstadt des Byzantinischen Reiches, das zeitweise Griechenland, Kleinasien, Teile Palästinas, Ägyptens, Italiens und den Balkan umfasst. Der entfesselte Mob brüllt: “Nika! Nika!”, “Siege! Siege!”. Doch am Ende gelingt es Kaiser Justinian I., den Aufstand niederzuschlagen: Mehr als 30.000 Leichen bedecken den Boden des Hippodroms, in dem das gegen die Härte des Herrschers rebellierende Volk zusammengekommen war. Gleich neben der verwüsteten Arena liegt die größte Kirche des Byzantinischen Reiches in Schutt und Asche.

Ausgerechnet eine der blutigsten Unruhen der Spätantike schafft die Voraussetzung für eine der grandiosesten Schöpfungen der Kunstgeschichte – den Wiederaufbau eines noch gewaltigeren, noch schöneren Gotteshauses, das unter dem griechischen Namen Hagia Sophia, “Heilige Weisheit”, einmal Weltruhm erlangen soll.

In dieser bis ins 15. Jahrhundert gigantischsten Kirche des Christentums werden sich fortan die byzantinischen Kaiser krönen lassen und gut 900 Jahre lang einem christlich-orthodoxen Gott huldigen. Dann, nach der Eroberung Konstantinopels durch Mehmed II. im Jahr 1453, sind es schließlich die Osmanen, die knapp fünf Jahrhunderte lang im Schein unzähliger Öllampen in der zur Moschee umfunktionierten Kirche gen Mekka niederknien. Seit 1934 ist die Hagia Sophia nun Museum, längst sind die Öllampen durch Glühbirnen ersetzt und die Gesänge von Patriarch und Muezzin verhallt. In dem UNESCO-Weltkulturerbe, das jährlich von Millionen Besuchern bestaunt wird, kann man heute nur noch erahnen, wie erhebend es einst gewesen sein muss, ein Abendmahl der antiken Christenheit oder ein vom Imam rezitiertes Freitagsgebet mitzuerleben.

Kaiser Justinian konnte natürlich noch nicht wissen, dass in jener Kirche, deren Rohbau er am 27. Dezember 537 feierlich weihte, einmal ein anderer Glaube als das Christentum praktiziert werden würde, eine Religion, die es zu seinen Lebzeiten noch nicht gab. Den Kaiser, wegen seiner zahllosen Projekte auch der “Schlaflose” genannt, können Sie übrigens auf einem riesigen, halbrunden Mosaik über dem südwestlichen Seiteneingang sehen. Darauf nähert er sich, glatt rasiert und in fließender Herrscherrobe, der Muttergottes mit dem Jesuskind, um ihnen ein symbolisches Modell der von ihm geschaffenen Hagia Sophia zu schenken. Auf der rechten Seite: einer seiner Vorgänger, Konstantin (um 275-337), der das nach ihm benannte Konstantinopel darreicht. Dies ist nur eines von vielen meisterlich plastischen Mosaiken der Hagia Sophia, mit denen byzantinische Künstler das Gotteshaus ausschmückten und bewiesen, dass sich aus kleinen, in den Gips gedrückten, bunten Steinwürfeln nicht nur Ranken, Kreuze oder Sterne, sondern auch großartige Bildnisse von Menschen und Heiligen zusammensetzen ließen.

Betreten Sie das Hauptschiff der Hagia Sophia durch das in Bronze gefasste, einst den Kaisern vorbehaltene Mitteltor des inneren Narthex. Aus dieser Perspektive werden Sie am besten nachvollziehen können, warum Justinian in Anspielung an den legendären salomonischen Tempel zur Einweihung seiner Kirche verzückt gerufen haben soll: “Salomo, ich habe dich übertroffen!”

Das Revolutionäre liegt manchmal im Simplen. In der absoluten Konzentration auf eine einzige, dafür umso genialere Idee. In der Hagia Sophia ist das die Kuppel, der wohl größte Stolz Justinians. Beim Durchschreiten des kaiserlichen Mitteltors entfaltet sie ihre volle Pracht. Bis heute ist diese Kuppel Gegenstand ungläubigen Staunens: Auf einem Grundriss von der Größe eines Fußballfeldes erhebt sie sich, scheinbar schwebend, tonnenschwer und zugleich von großer Leichtigkeit, in 56 Meter Höhe mit einem Durchmesser von 32 Metern. Unweigerlich gleitet der Blick himmelwärts, wo die Wölbung von 40 Fenstern umkränzt wird. So scheint es, als leuchte die Kirche geradezu aus sich selbst, als durchschwebe sie eine Wolke aus göttlichem Licht.

Wie sah die Bauanleitung aus für solch ein Wunder? Die Konstruktionspläne sind verschollen. Nicht lange nach Justinians Tod konnte schon niemand mehr begreifen, wie dieser kühne Kuppelbau mit den technischen Mitteln der Spätantike errichtet worden war. So bekam die Hagia Sophia fast ein Jahrtausend lang, bis zur Fertigstellung des Petersdoms in Rom, keine vergleichbaren Nachfolger. Und bleibt bis heute in vielerlei Hinsicht ein Rätsel.

Wie reagierten wohl all die etablierten Baumeister, als Kaiser Justinian ausgerechnet Anthemios von Tralles und Isidoros von Milet, Mathematiker und Physiker der eine, Geometer und Statiker der andere, mit dem Entwurf jener wohl bedeutendsten Kuppelbasilika der Welt beauftragte? Vielleicht mit Kopfschütteln, als sie sahen, gegen welche Prinzipien die beiden Quereinsteiger verstießen: Zum ersten Mal in der Geschichte der Architektur ließen sie eine Kuppel nicht von einem Unterbau mit kreisförmigem Grundriss tragen, sondern von vier rechteckigen, scheinbar unsichtbar angeordneten Pfeilern. Die Übertragung der Kräfte vom Runden ins Eckige erfolgte sodann über komplexe Zwickel, sogenannte Pendentifs.

Anthemios und Isidoros wurden 100 Meister unterstellt, mit denen sie gemeinsam rund 10.000 Arbeiter befehligten. So mauerte man die Seiten des Gebäudes wie in einem Wettstreit empor. Eine organisatorische Glanzleistung nach knapp sechs Jahren war der Rohbau fertig. Zum Vergleich: Die Kathedrale von Chartres wurde in 26, jene von Salisbury in über 40 Jahren erbaut.

Damit sein Vorhaben auch tatsächlich in Rekordzeit gelänge, war Justinian kein Aufwand zu teuer. Unfassbare 145Tonnen Gold, nach heutigen Verhältnissen über drei Milliarden Euro, ließ er sich sein Paradeprojekt kosten, mit dem er seiner Macht weithin sichtbar ein Zeichen setzen wollte. Um noch schneller fertig zu werden, wurden aus dem ganzen Reich Bauteile früherer Tempel zusammengetragen. Die Granitsäulen im Erdgeschoss stammen etwa aus dem Artemis-Tempel von Ephesos. Zudem sparten die Maurer Zeit, indem sie Mörtelschichten verarbeiteten, die teils dicker sind als die verwendeten Ziegel, was man noch gut an den freiliegenden Wänden um die Rampe hinauf zur Nordempore erkennen kann.

Ein Forscherteam der Universität Princeton hat immerhin eines der vielen Geheimnisse rund um den genialen Bau lüften können: Der Mörtel, der die Hagia Sophia zusammenhält, besteht aus einer erstaunlich modernen Mixtur. Seine Kalzium- und Silizium-Komponenten ähneln denen heutiger Zementsorten und machen ihn besonders dehnbar. Unter anderem diese flexiblen Schichten zwischen den Ziegelsteinen befähigen die Hagia Sophia, Erschütterungen zum Teil zu absorbieren – und scheinen einer der wesentlichen Gründe dafür zu sein, weshalb das Bauwerk, bis auf drei Male (in den Jahren 557, 989 und 1346), alle Erdbeben der Region nahezu unbeschadet überstanden hat.

Eine Erschütterung ganz anderer Art, jedoch nicht minder verheerend, suchte die Hagia Sophia 1204 heim: Die Ritter des 4. Kreuzzuges stürzten sich diesmal nicht aufs Heilige Land, sondern auf die Zentrale des christlichen Ostens. Sie plünderten Konstantinopel und wüteten in der Kirche der Weisheit, zerhieben den Altar, schlugen die Edelsteine aus seiner Goldplatte, zerfetzten den Baldachin, rissen Kronleuchter herunter und trieben zum Abtransport der Beute Maultiere in das Heiligtum. Wie traumatisch muss es für die Konstantinopler gewesen sein, von den eigenen Brüdern, den Brüdern im Glauben, geschändet zu werden? Vermutlich war die Schmach noch katastrophaler als die osmanische Eroberung, die dem stark geschrumpften Oströmischen Reich 1453 widerfahren sollte.

Immerhin weiß der Geschichtsschreiber Kritobulos von Imbros zu berichten, wie Sultan Mehmed II. nach der Einnahme voller Mitleid und Reue durch das verwüstete Konstantinopel gelaufen sei: “Und er vergoss Tränen, seufzte laut und schmerzlich.” In der Hagia Sophia befahl er, so heißt es, seinen Soldaten, niemandem Leid zuzufügen. Dem erschöpft am Boden liegenden Patriarchen versprach er, den Christen Freiheit zu gewähren. Zwar war einer der ersten imperialen Akte des Sultans, die Hagia Sophia zur Hauptmoschee seines Reiches zu erklären, zwar entfernte er Kreuze und Statuen und baute im Südosten ein erstes Minarett, später ersetzt durch einen roten Ziegelbau, den man heute noch sehen kann. Doch im Großen und Ganzen soll sich der Sultan als überraschend toleranter Besatzer erwiesen haben, der die Hagia Sophia, das größte Heiligtum der Christen, bewunderte. Die Osmanen begannen sogar, ihre Kuppelarchitektur für den Bau von Moscheen zu kopieren.

Auch die Dekoration im Inneren, besonders das goldglitzernde Mosaik der thronenden Muttergottes mit dem Jesuskind hoch oben im Halbrund der Apsis, hatte es Mehmed II. offenbar angetan, Statt es zu eliminieren, ließ er seine Untertanen vorerst darunter zum gebet niederknien. Der mächtige Christus Pantokrator, an jener Stelle im Kuppelzenit, an der heute der Koranvers „Gott ist das Licht des Himmels und der Erde“ leuchtet, soll gar bis ins 17. Jahrhundert sichtbar gewesen sein – obwohl es im Islam nie erlaubt war, Lebewesen, Gott oder das Göttliche abzubilden.

Im Laufe der Jahrhunderte richteten sich die Osmanen den mächtigen Sakralbau immer mehr wie eine Moschee her: Um die Gebetsrichtung anzuzeigen, wurde in der Apsis eine reich verzierte, exakt nach Mekka weisende und darum leicht nach rechts verschobene Gebetsnische (Mihrab) platziert. Rechts davon sprach der Imam fortan von einer erhöhten Kanzel, dem Minbar, seine Freitagspredigt. Bald betete auch der Herrscher auf dem Balkon einer Sultansloge, und unter der Nordempore prangte der Kürsü, ein Thron, auf dem der Imam aus dem Koran vorlas. Von einer Tribüne, Müezzin Mahfili genannt, sang der Muezzin schließlich seine Antworten auf die Gebete des Imam. Und an die tragenden Pfeiler der Kuppel ließ Sultan Abdülmecid I. (1823-1861) jene mächtigen, ins Auge fallenden Schilde aus Holz hängen, auf denen in kunstvoll geschwungener Kalligrafie die Namen des Propheten, Allahs, der vier großen Kalifen und der Enkel Mohammeds verewigt sind.

Das Baptisterium verwandelte man später in ein Mausoleum zweier Sultane, und rund um die Hagia Sophia entstanden weitere Grabbauten für die Herrscher der Osmanen. Um das gewaltige Gebäude noch bessergegen Erdbeben zu schützen, verbesserten die Architekten der Sultane das Tragsystem, versahen die Fassade im Laufe der Jahrhunderte zudem mit mehr und mehr Stützen auch das ein Grund, weshalb das äußere Erscheinungsbild der Hagia Sophia heute vergleichsweise uneinheitlich wirkt. Und irgendwann Mitte des 19. Jahrhunderts verschwanden unter dem wachsenden Druck des islamischen Klerus auch die letzten der legendären Christen-Mosaike unter Tünche und Kalligrafien. Nur die sechsflügeligen Seraphime in den Zwickeln unter der Kuppel durften sichtbar bleiben – allerdings mussten die Stuckateure die in der islamischen Tradition verbotenen Gesichter mit Goldkappen abdecken.

Dann ergriff Kemal Atatürk die Macht, das Kalifat wurde abgeschafft und die Hagia Sophia 1934 in ein Museum umgewidmet. Ein umfangreiches Restaurierungsprogramm begann. Jahrelang behinderte ein über 50 Meter hohes Gerüst den Blick in die einzigartige Kuppel.

Seit Ende 2010 liegen nun viele Mosaiken, auch die ernsten, herausfordernden Blicke der hoch über dem Betrachter schwebenden Seraphime, wieder frei, jener Wächter der Heiligen Weisheit. Und auf unerklärliche Weise wirken all die in diesem Sakralbau angehäuften christlichen und islamischen Schätze heute so, als seien sie von ihren unterschiedlichen Erschaffern perfekt aufeinander abgestimmt worden, als gehörten sie unwiderruflich zusammen, als kämen sie ohne einander nicht aus.

In kaum einem anderen Gebäude, so scheint es, verschmelzen zwei Weltreligionen so stimmig, nirgendwo sonst wirkt das Nebeneinander, Übereinander und Miteinander von Christentum und Islam so lebendig wie in der bald 1500 Jahre alten Hagia Sophia. Und vielleicht ist das ja auch das wahre Wunder, das sich Ihnen bei Ihrem Besuch dieser weltberühmten Kuppelbasilika offenbaren wird.

Anreise, Öffnungszeiten, Preise

Die Hagia Sophia liegt in der Ayasofya Meydam in Sultanahmet, Fatih, Tel. 0090-212/5221750. Zu erreichen ist sie mit der Tram: Linie Bagcilar-Kabatas bis zur Haltestelle Sultanahmet oder Gülhane; mit dem Zug: Linie Halkali-Sirkeci, in Sirkeci aussteigen und die Tram bis Sultanahmet oder Gülhane nehmen; mit dem Bus: Diverse Linien halten in Eminönü, von dort weiter mit der Tram bis Sultanahmet oder Gülhane.

15. April bis 1. Oktober: Di-So, 9-19 Uhr (Ticketverkauf nur bis 18 Uhr);

1. Oktober bis 15. April: Di-So, 9-17 Uhr (Ticketverkauf nur bis 16 Uhr). Geschlossen während der ersten Tage des Ramadans und halbtags während des Islamischen Opferfestes (Achtung: Daten variieren jährlich!).

Eintritt für Erwachsene: 11 €, Kinder bis 12 Jahre zahlen nichts.

Tipps

Einen Besuch am Wochenende vermeiden, denn dann besteht die Gefahr, dass Sie stundenlang Schlange stehen. Generell gilt: Je früher am Morgen, desto leerer. Wenn Sie Ihr Ticket im Voraus online kaufen, www.muze.gov.tr/buy_e_ticket, können Sie das Gotteshaus ohne Warten betreten. iPhone- oder iPad-Besitzer haben die Möglichkeit, sich für 2.39 € im iTunes-Store einen Hagia-Sophia-Tour-Guide (auf Englisch) herunterzuladen, mit Audio-Rundgang. Videos und Plänen mit integrierten Hotspots. Rund um die Hagia Sophia finden sich fußläufig weitere Sehenswürdigkeiten des kaiserlichen Zentrums von Sultanahmet: Im Nordosten erstreckt sich der Topkapi-Palast mit Harem, wenige Hundert Meter südwestlich liegt die Blaue Moschee. Direkt neben der Hagia Sophia: die ebenso sehenswerte Yerebatan-Zisterne aus der Spätantike, deren unterirdisches Ziegelgewölbe von 336 Säulen getragen wird. Besonders reizvoll ist ein Besuch dieser Unterwelt, wenn dort Lichtspiele oder Konzerte veranstaltet werden. Sie sollten mindestens einen Tag für die Besichtigung der Hagia Sophia und ihrer Umgebung einplanen. Nette Lokale für eine Verschnaufpause finden Sie gegenüber dem Museum zu Beginn der Divan Yolu Caddesi.

Lokalisierung

Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Marc und dann Zickler.

Fotos

Mich lese aber Link zu Instagram und habe willst Link zweites Bildportal hier.

Zum Weiterlesen

  • Neslihan Asutay-Effenberger: Die Landmauer von Konstantinopel-İstanbul. Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019645-0, 271 Seiten. Hier kaufen
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