Vom Ciragan-Palast führt eine triumphbogenartige Brücke zum 160 Hektar großen Gelände. Bereits zur Zeit Süleymans I. diente die Gegend als Jagdrevier, in der Tulpenära war sie ein beliebter Ort für Feierlichkeiten. Der im englischen Stil angelegte Park wurde im 19.Jh. durch den französischen Landschaftsarchitekten G. Le Roy geplant und mit Teichen; Brücken, Skulpturen und exotischen Bäumen ausgestattet. Die einzelnen Kioske sind auf die ganze Parkanlage verteilt. Auch hier sind die Bauten Werke mehrerer Architekten und zeigen deshalb unterschiedliche Stilrichtungen. Die Arbeiten von Sarkis und Agop Balyan sowie von Raimondo D’Aronco sind urkundlich gesichert, eine Mitwirkung des damaligen Stararchitekten Alexandre Vallaury ist nicht ausgeschlossen. Den heutigen Eingang zum Park bildet eine Art Triumphbogen an der Ciragan C. in der Nachbarschaft der barockisierenden Kücük Mecidiye Camii von 1858.
Lokalisierung
Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Marc und dann Zickler.
Fotos
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Zum Weiterlesen
- Neslihan Asutay-Effenberger: Die Landmauer von Konstantinopel-İstanbul. Historisch-topographische und baugeschichtliche Untersuchungen, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019645-0, 271 Seiten. Hier kaufen
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